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EIN RÄTSELHAFTER SCHIMMER

Eine lockende Stimme, ein flotter Bass, ein swingendes Klavier. Das ist Musik, zu der die Füße tanzen wollen – so auch die Pinsel!

World of Dinner,  Robert Nippoldt und das Trio Größenwahn nimmt Sie mit auf eine bild- und tongewaltige Zeitreise.

EIN RÄTSELHAFTER SCHIMMER

Die Pinsel werden virtuos geführt von Robert Nippoldt und sind nicht die einzigen Zeichenwerkzeuge, die in diesem besonderen Zusammenspiel von Musik und Kunst ihren Auftritt haben. Mit Kreide, Bleistift und Tusche wird in wenigen Augenblicken das Berliner Stadtschloss wieder aufgebaut und die Gedächtniskirche bekommt ihr Dach zurück. Dank Kamera und Groß-Projektion sind die Zuschauer ganz nah dran – an jedem Strich, den die Künstlerhand mit lässiger Eleganz zu Papier bringt.

Das alles wird belebt, kommentiert und inspiriert durch die drei fabelhaften Musiker des Trio Größenwahn, die mit Verve und Humor den Klassikern der damaligen Zeit neues Leben einhauchen. Selbst ein original antikes Tasteninstrument erlebt unter den flinken Händen von Sängerin Lotta Stein einen überraschenden zweiten Frühling. Es ist das Lebensgefühl einer besonderen Zeit zwischen den Weltkriegen, dem sich die vier stilecht gekleideten Künstler an diesem Abend verschreiben. Eine Zeit, die nichts von ihrem Charme verloren hat und uns mit offenen Armen empfängt.

Robert Nippoldt
Der Zeichner und Buchkünstler wurde bekannt durch seine vielfach ausgezeichnete Buchtrilogie „Gangster“, „Jazz“ und „Hollywood“ über das Amerika der 20er und 30er Jahre, sowie durch seine Zeichnungen für den New Yorker und das Time Magazine. Im Winter 2017 erschien nach fünf Jahren Arbeit „Es wird Nacht im Berlin der Wilden Zwanziger“.

Trio Größenwahn
Lotta Stein, Christian Manchen und Christoph Kopp sind seit Jahren erfolgreich mit verschiedensten Formationen in der Musik-Szene aktiv. Als Trio Größenwahn widmen sie sich ganz den 20er und 30er Jahren. So virtuos wie respektvoll tragen sie die Klassiker von damals mit ihren schmissigen Interpretationen in die heutige Zeit.

Pressestimmen

Der Generealanzeiger schreibt:

"Ein hinreißender, liebevoll und berührend gestalteter Abend mit betörender Nostalgie, brennender Sehnsucht und kessem Humor"

Die WDR Lokalzeit Münster schreibt:

"Bevor Berlin zum Buch wurde, wurde es ein Liveprogramm mit Musik und Gesang und einem Zeichner in einer ungewohnten Rolle"
 

erlesenesmuenster.de schreibt:

"Zweifellos ist das Zusammenspiel zwischen Musik, Zeichnungen, Scherenschnitt, Witz und Überraschung genial. Der größte Verdienst der vier ist die Freude, die sie bei den Menschen erzeugen, diese Präsenz, die Liebe zum Dasein. Solche Momente braucht der Mensch"

Die NRZ schreibt:

"Nippoldt bringt seine Buchwelt live auf die Bühne. Er schafft eine beeindruckende eigene Kunstform. [...] Die Schau strotzt vor pfiffigen Ideen und Kreativität"